Liebe Freunde und Liebhaber von PIANO and ART auf der Künstlerfinca CAN BRUT
Die Konzertereignisse auf der Künstlerfinca Can Brut gehören inselweit zu den kulturellen Highlights für Liebhaber anspruchsvoller Kunst und Musik
Liebe Freunde von PIANO and ART,
wir laden Euch herzlich ein und haben wieder die Ehre den wunderbaren Tenor Daniel Kirch bei uns zu haben, wie im letztem Jahr in Begleitung des bekannten mallorquinischen Pianisten Francesc Blanco Sánchez.
Freuen Sie sich mit uns auf „Die Winterreise“ von Franz Schubert, ein Zyklus von 24 Liedern
Als gefragter Helden-Tenor kann Daniel Kirch auf Erfolge bei den Bayreuther Festspielen zurückblicken.
Im Jahre 2022 mit den beiden Engagements, „Das Rheingold“ in der Rolle des „Loge“
und in der Kinderoper Lohengrin in der Inszenierung von Prof. Katharina Wagner.
An weiteren internationalen Konzerthäusern ist Daniel Kirch vertreten u.a. Komische Oper in Berlin,
der Opera Amsterdam, in der Mailänder Scala, dem Burgtheater Wien,
2018 in Peking „Die Meistersinger von Nürnberg“ im „National Theatre“ Tokio in der Wagner-Oper „Walküre“
Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos
„Die Winterreise“ von Franz Schubert
Zyklus von 24 Liedern op 89, D.911
Tenor Daniel Kirch – Piano Francesc Blanco Sánchez
Freitag, den 29.11.2024 um 18 Uhr
Samstag, den 30.11.2024 um 16 Uhr
Kosten: 50 € p.P. inklusiv Imbiss & Getränke
Die Bezahlung ist in bar vor Ort.
Einlass: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Die Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich.
Preview: Piano-Konzerte zum Jahresende mit Vladimir Skomorokhov
Donnerstag, 26.12. & Samstag, 28.12.2024 um 15 Uhr
Sonntagsmatinée am 29.12.2024 um 12 Uhr
Kosten 50 € p.P. inkl. Imbiss & Getränke
Die Konzert-Programme werden noch bekannt gegeben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf ein Wiedersehen
Ihre Ingrid Flohr, Anna Will und Rudi Neuland
ARTE & CULTURA Santanyí
Mail: iflohr.santanyi@gmail.com Fon +34 690 21 87 09
Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos
www.mallorca-kuenstlerfinca.de
www.piano-and-art.de
Fon: +49 151 12757803 Mail: anna@piano-and-art.de
Impressionen Can Brut: https://youtu.be/YALNtj2AvBs
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Der wunderbare Pianist Timofey Dolya wird im Oktober wieder drei Konzerte auf Can Brut spielen.
Nachdem die September-Konzerte auf Can Brut aus privaten Gründen nicht stattfinden konnten,
freuen wir uns natürlich ganz besonders Euch diese Konzert-Reihe anbieten zu können.
Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos
Freitag 18.10. und Samstag 19.10. um 18 Uhr
Sonntagsmatineé 20.10. um 12 Uhr
Timofey Dolya
Geboren 1993 in Moskau, begann das Klavierspielen im Alter von fünf Jahren.
Ab 2012 studierte er am Tchaikovsky Konservatorium, in der Klasse von Professor Andrey Pisarev. Von 2019 bis 2022 studierte er an der University of music and performing arts Vienna
und seit 2022 an der University of music and performing arts Graz (Professor Markus Schirmer)
Mehrere Wettbewerbsgewinne u.a. 2009 beim “Chords of Khortitca” in der Ukraine, 2013 beim „Internationalen Rachmaninov Piano Wettbewerb in Frankfurt/Main
2016 gewann er den 1.Preis bei Coimbra World Piano Competition (Portugal), Intern. Festival-Competition „Musica-Classica“ (Russia),
Intern. Competition of Pianists in the Memory of Lotar-Shevchenko (Russia) 2020 den 2. Preis beim VIGO Intern. Piano Competition/ Spain
Er konzertierte in Russland, Frankreich, USA, Österreich, Deutschland, Japan, Spanien, Italien, Belgien und Slowakei
mit Symphonieorchestern wie Marinsky Theater, St. Petersburg, Tchaikovsky Symphony Orchestra, Moskau, dem Brandenburgischen Staatsorchester u.v.m.
Konzertkritik von Martin H. Müller21.10.24
0mallorcamagazin.com/…/konzertkritik-pianistisches-feuerwerk-mit-beethoven-und-liszt-auf-der-künstlerfinca
In drei gut besuchten Konzerten verwöhnte der junge russische Pianist Timofey Dolya das Publikum auf der Künstlerfinca Can Brut. Finca-Besitzer Rudi Neuland und seinem Team war es gelungen, den hochtalentierten Künstler nach Mallorca zu locken. Den Rahmen bildeten zwei Sonaten, jeweils innovativ und revolutionär in ihrer Zeit: Beethovens Sonate op.27/1 „Quasi una fantasia« und Liszts große h-moll-Sonate. Zwischen diesen beiden Eckpfeilern ließ der Pianist teilhaben an dem facettenreichen Oeuvre des großen Romantikers: Liszt, der Supervirtuose; Liszt, der kongeniale Arrangeur Schubert’scher Lieder; Liszt, der Meister der großen Form. Er tat dies mit kraftvollem Anschlag und jugendlichem Elan auf einem staunenswerten technischen Niveau. Meine Einführung in das Programm können Sie hier noch einmal nachlesen.
Der Untertitel der Beethoven-Sonate, „Quasi una fantasia«, lädt Interpret und Hörer gleichermaßen dazu ein, emotional frei mit dem Notentext umzugehen. Dolya spielte den lyrischen Beginn des ersten Satzes mit delikatem Anschlag, das attacca einfallende C-dur-Allegro – Igor Levit hat es in seinem Podcast „32xBeethoven« als Ohrfeige bezeichnet – nahm den Charakter einer dahinrasenden halbminütigen Improvisation an. Das Allegro molto e vivace kam burschikos verspielt daher. Das von Beethoven vorgeschriebene „espressivo« im dritten Satz kostete Dolya genüsslich aus, um dann im finalen vierten Satz der ungestümen Kühnheit Beethovens freien Lauf zu lassen. – Die Konzertetüde „Un Sospiro« vereinte Virtuosität und zarte Lyrismen. Die Kombination aus Beidem schätzt Dolya besonders an Liszt, wie er mir im Interview sagte. Nach Vallée d’Obermann aus den „Années de Pelerinagge« setzte die Ungarische Rhapsodie Nr. 12 mit sehr farbig gespielten Puszta-Klängen einen wirkungsvollen Schlusspunkt unter den ersten Teil.
Nach der Pause, in der man die Kunst Rudi Neulands im Skulpturengarten der Finca auf sich wirken lassen konnte, stand dann der Arrangeur Liszt auf dem Programm. Als solcher hat er nicht nur eine große Affinität zu Beethoven – er hat alle neun Sinfonien des Komponisten genial für sein Instrument, das Klavier, bearbeitet – sondern auch zu Schubert, an dem ihn wohl vor allem der unerschöpfliche Melodienreichtum reizte. Es wird oft behauptet, Liszt habe mit seinen Arrangements Schubert auf ein höheres Niveau gehoben. Nein, sagt Dolya auf meine Frage, ob das denn überhaupt möglich sei. Allenfalls die Virtuosität sei durch sein enormes pianistisches Können erhöht worden. Die Hauptleistung bestehe aber darin, dass er den emotionalen Gehalt ohne die Textvorlage Schuberts auf einen reinen Klaviersatz zu übertragen im Stande gewesen sei und er den Schubert-Liedern ein größeres Publikum erschlossen habe. Wie genial das gelungen war, führte der Pianist mit den Transkriptionen „Frühlingsglaube«, „Auf dem Wasser zu singen« und dem Schwanengesang Nr.3, „Aufenthalt«, eindrucksvoll vor. Mit großem Einfühlungsvermögen wurde er dabei sowohl der stupenden technischen Herausforderung als auch der Gefühlswelt Schuberts gerecht.
Zum Schluss gab’s noch einmal Liszt pur: die große h-moll-Sonate, ein Gipfelwerk der Romantik und ein Höhepunkt in Liszts kompositorischen Schaffen, bot dem Pianisten die Möglichkeit, noch einmal das ganze Spektrum seines enormen Könnens zu zeigen. Von dieser Möglichkeit hat bereits die große Martha Argerich virtuosen Gebrauch gemacht, indem sie diese geniale Mischung aus pianistischer Power, formaler Kraft und einem romantischen Gefühlskosmos ohne Grenzen aufs Programm ihrer Debüt-CD gesetzt hat. Nach diesem finalen Kraftakt war der Beifall für Dolya vorprogrammiert. Er bedankte sich mit Chopins Nocturne op.9/2 und einer tollen Transkription der „Halle des Bergkönigs« aus Edward Griegs „Peer Gynt«.
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Wir freuen uns sehr, Ihnen neue Konzerte/Recitals mit der wunderbaren MILDA DAUNORAITE ankündigen zu können für
Freitag, 21. Juni, Samstag, 22. Juni 2024 um 18.00 Uhr und Sonntagsmatinee am 23. Juni um 12.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihre
Anna Will / Rudi Neuland und Ingrid Flohr
JUNI
Freitag, 21. Juni – 18:00 Uhr
Samstag, 22. Juni – 18:00 Uhr
Sonntag, 23. Juni – 12:00 Uhr
Konzertkritik: Begeisternder Auftritt der jungen Pianistin Milda Daunoraite auf der Künstlerfinca
Martin H. Müller 24.06.24 14:56 FTWM 0
„Remember these names!“ sagt kein Geringerer als Antonio Papano im Trailer zu der YouTube-Serie „Keyboard Trust New Artist Recital“, deren Schirmherr er ist und die auch eine Folge der 23-jährigen Pianistin Milda Daunoraite gewidmet hat. Mit ihren drei Konzerten auf der Künstlerfinca Can Brut hat die junge Litauerin – sie lebt und studiert mittlerweile in London – dafür gesorgt, dass man ihren Namen auch hierzulande im Gedächtnis behält. Die Veranstalter dieser Konzertreihe, Ingrid Flohr und Rudi Neuland, haben sich auf die Fahnen geschrieben, junge Pianistinnen und Pianisten auf ihrem Karriereweg zu unterstützen, indem sie ihnen ein Forum bieten, auf dem sie ihr außergewöhnliches Können und ihre jugendfrische Musikalität einer ständig wachsenden Fangemeinde vor Augen und Ohren führen können, ein Unterfangen, das man gar nicht hoch genug einschätzen kann.
Milda Daunoraites Programm bestach zunächst einmal durch seine Vielfalt: Werke aus drei Jahrhunderten, von Scarlatti bis Ligeti, brachte sie mit hingebungsvollem Elan zu Gehör. Den Anfang machten drei Sonaten von Domenico Scarlatti, kleine Barock-Juwelen, die, in den richtigen Händen, zu wahren Klangwundern geraten können. Nicht umsonst setzte sie, unter anderen, der große Vladimir Horowitz gern an den Beginn seiner Recitals. Bei Daunoraites Vortrag fragte man sich – wieder einmal – warum diese Perlen überhaupt noch auf dem Cembalo gespielt werden; sind sie doch (für die damalige Zeit) Zukunftsmusik, die den Kosmos der Klangmöglichkeiten eines modernen Flügels quasi visionär vorwegnehmen und ein riesiges Repertoire von Affekten abdecken. Von eloquenter Verspieltheit (K.146) bis hin zu theatralischer Dramatik (K.261) wurde Daunoraite alldem auf hohem pianistischem Niveau gerecht. Wie sie beispielsweise die vertrackten Tonrepetitionen in der f-moll-Sonate bewältigte, war atemberaubend. – Weiter ging’s mit Schuberts früher Sonate D.537, die sie nicht spielte, weil Schubert sie komponierte, als er etwa in ihrem Alter war, sondern weil sie ein Werk aufführen wollte, das in gewisser Weise ein Schattendasein gegenüber dem Spätwerk führt, wie sie mir im Gespräch erklärte. Die Sonate stecke voller harmonischer und agogischer Überraschungen, die zum Teil geradezu untypisch für Schuberts Stil seien. Zu hören war denn auch eine Darbietung, die zwar noch erahnen ließ, dass Schubert in den Fußstapfen Beethovens wandelte, aber dennoch bereits seinen eigenen persönlichen Stil erreicht hatte. – Die drei Stücke aus dem zweiten Buch der „Images“ von Claude Debussy zeigten, dass der Impressionismus ihre Welt ist, die sich ihr fast spielerisch erschließt, wie sie mir nach dem Konzert sagte. Das ist bemerkenswert, weil der Impressionismus-Spezialist Arturo Benedetti Michelangeli, glaubt man der Darstellung des „Klavierpapstes“ Joachim Kaiser, sich ein ganzes Künstlerleben gequält hat, bis er die Klangmagie Debussys so realisieren konnte, dass sie seiner skrupulösen Selbstkritik standhielt und er die Aufnahme 1962 endlich freigab. Indes: die jugendlich unbekümmerte, intuitiv angepackte Darstellung der jungen Litauerin kann daneben locker bestehen. Wie sie beispielsweise die Bildhaftigkeit des dritten Stücks – mit „Goldfisch“ überschrieben – und das Fließen des Wassers Klang werden ließ, überzeugte auf der ganzen Linie.
Nach der Pause dann Ligetis Etüde Nr.16. Obwohl Etüden ja per definitionem in erster Linie dem technischen Training dienen, haben viele von ihnen den Weg auf die Konzertbühne gefunden – Standardbeispiel sind die Etüden Chopins. Für Daunoraite besteht der Reiz der Ligeti-Etüde vor allem in den Möglichkeiten einer freien persönlichen Gestaltung der Kontraste, wie sie mir auf meine Frage nach der „Message“ des Stückes erklärte. Und so machte sie auch „ihren“ Ligeti daraus und überwand so die Berührungsängste des Publikums gegenüber der Neuen Musik. – Zu einem Konzert auf Mallorca gehört natürlich Chopin. Daunoraite trug dieser Notwendigkeit mit dessen Scherzo Nr.4 Rechnung. Hier, wie auch in der Consolation von Liszt galt es keine Schwellenängste zu überwinden. Beide Stücke fanden in der geschmeidigen Darstellung der Pianistin unmittelbar ihren Weg in die Herzen des Publikums.
Liszt bildete auch den Schluss des Konzerts. Milda Daunoraite hatte sich dazu eines der technisch anspruchsvollsten Stücke des Komponisten ausgesucht, „Après une lecture du Dante“ aus den „Années de Pèlerinage“. Ob man, um dieses Stück, eine viertelstündige einsätzige Sonate im Kleinen, zu verstehen, wie Liszt die „Göttliche Komödie“ gelesen haben müsse, verneinte sie auf meine diesbezügliche Frage. Und ja, obwohl Hintergrundwissen natürlich immer das Verstehen fördert: die Aufgabe des ausübenden Musikers ist es schließlich, dem Hörer derartige Reflektionen abzunehmen und Aussage und Atmosphäre eines Stückes ohne Umwege zu transportieren. Dass dies gelang zeigte der euphorische Applaus, der natürlich auch der bravourösen Technik galt, mit der sie das Stück in die Tasten zauberte. Und noch etwas signalisierte der Schlussbeifall: den Wunsch, diese sympathische Künstlerin möge möglichst bald wiederkommen.
Konzertprogramm:
D.Scarlatti – Sonatas; K.146 in G major, K.69 in F minor, K.261 in B major
F.Schubert – Sonata in A minor, D.537 – op. 164
C.Debussy – Images, Book II
Pause
G.Ligeti – Etude No. 16, Book III “Pour Irina”
F.Chopin – Scherzo No. 4 in E major, op. 54
F.Liszt – Consolation in D flat major No. 3, S.172
F.Liszt – Après une lecture du Dante, Années de Pèlerinage, Second year, Italy, S.161
Reservierungen bitte an
Ingrid Flohr – Tel. 0034 690 218 709
Ingrid Flohr iflohr.santanyi@gmail.com
oder Anna Will anna@piano-and-art.de
Tel. 0049 151 12 75 78 03
Kostenbeitrag 50 € einschließlich Pausensnacks und Getränke
Bezahlung in bar vor dem Konzert auf CAN BRUT
Ab 17.00 Uhr öffnen wir die Tore, damit Sie noch etwas in Skulpturengarten flanieren können.
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Seit unserer winterlichen Konzertserie auf CAN BRUT sind Monate vergangen und es ist Frühling geworden.
Stets geschehen Dinge, die nicht vorhersehbar sind und unsere Pläne verändern.
So wurde Vladimir Skomorokhov unglücklicherweise nach einem Klavierwettbewerb in Barcelona ausgeraubt und kam so in eine finanziell prikäre Lage.
Wir bemühten uns in alle Richtungen ihm zu helfen u.a. mit Hauskonzerten einiger unserer Konzertbesucher von PIANO and ART.
Für diese spontane Hilfe sind Vladimir und wir sehr dankbar.
Spontan luden wir Vladimir für Konzerte zu Pfingsten nach CAN BRUT ein – nachfolgend die Termine:
Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos
Freitag, 17. Mai 2024 – Beginn: 18.00 Uhr
Samstag, 18. Mai 2024 – Beginn: 18.00 Uhr
Sonntags-Matinee, 19. Mai 2024 – Beginn: 12.00 Uhr
Vladimir Skomorokhov spielt an diesen Tagen ein wunderbares Konzert und wir sind sicher, dass er Ihr innerstes Empfinden und Ihre musikalische Seele berühren wird.
Konzertkritik: Der Pianist Vladimir Skomorokhov begeisterte auf der Künstlerfinca Can Brut
Martin H. Müller19.05.24 21:24 FTWM 0
Die Betreiber der Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos schlagen mit ihren Konzerten zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen bieten sie einem klavieraffinen Publikum Piano-Recitals vom Feinsten, zum anderen geben sie jungen Pianistinnen und Pianisten ein Forum, um ihre Kunst zu präsentieren. Am vergangenen Pfingstwochenende war der hochbegabte 25-jährige Vladimir Skomorokhov, der am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium studiert hat und heute in Lübeck lebt. mit einem abwechslungsreichen Programm (Chopin, Bach, Schubert, Grieg, Rachmaniniff und Beethoven) zu erleben. Die Werkauswahl gab ihm die Möglichkeit, die ganze Bandbreite seines Könnens vorzuführen: zarte, nuancenreiche Anschlagskultur etwa in einem Chopin-Nocturne, virtuose Brillanz in Schubert-Bearbeitungen von Liszt, orchestrale farbenprächtige Fülle in Bach-Transkriptionen.
Die beiden Nocturnes op.9 von Frédéric Chopin gehören zu den beliebtesten des französischen Klavier-Romantikers. Skomorokhov spielte die Nr.1 daraus zu Beginn, und bereits hier war klar: da sitzt ein Großer am Flügel, der sein Instrument zum Singen bringen kann. Diese delikate Kantabilität zeigte er später auch in der „Morgenstimmung“ aus Peer Gynt von Edvard Grieg. Doch zunächst ging’s mit Prälundium und Fuge in d-moll von Johann Sebastian Bach weiter. Skomorokhov hatte dieses ursprünglich für Orgel komponierte Stück für das Klavier bearbeitet, dem er die ganze Skala von Klangfarben, zu denen ein moderner Konzertflügel fähig ist, entlockte. – Schuberts Impromptu op.90/3 nahm er betont langsam, spielte auch die Nebenstimmen aus und gab so den Schubert’schen Kantilenen einen Rahmen. Die Liszt-Bearbeitung des „Erlkönig“ rückte die dämonischen Züge, die Schubert ja durchaus auch hat, in den Fokus.
Nach der Pause überraschte der Pianist mit Schumann, der eigentlich nicht auf dem Programm stand. Hintergrund dieser „Zugabe“ noch vor Ende des Konzerts ist die Teilnahme Skomorokhovs am Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau. (Wir wünschen ihm viel Erfolg dabei!) – Danach ging’s mit einem absoluten Highlight weiter: einer eigenen Transkription der berühmten „Toccata und Fuge d-moll“. Bereits Leopold Stokowski hatte das Klangpotenzial dieser Orgelkomposition erkannt und sie für großes Orchester bearbeitet und für den Soundtrack des Disney-Zeichentrickfilms „Fantasia“ dirigiert. Skomorokhov zeigte, dass auch das Klavier zu derartiger Breitwand-Klangfülle fähig ist und machte den Bach-Hit zu ganz großem Kino für die Ohren. – Das „Ständchen“ von Schubert, in der aberwitzig virtuosen Bearbeitung von Franz Liszt stzte einen weiteren Glanzpunkt. Was Liszt da am Ende aufführt, verlangt eigentlich drei Hände. Skomorokhov zauberte mit seinen begnadeten zehn Fingern die Illusion dieser „dritten Hand“. – Auf die überaus klangschön gespielte „Vokalise“ von Rachmaninoff folgte zum krönenden Abschluss die „Ode an die Freude“ aus Beethovens Neunter, nicht nur auf die zur Europa-Hymne erklärte Freudenmelodie beschränkt, sondern in der Langform mit all ihren polyphonen Verflechtungen bis zum gewaltigen D-dur-Schluss. Für den stürmischen Applaus bedankte sich der Pianist mit der Liszt-Version von Schuberts „Lindenbaum“.
Programm – Pfingst-Klavierkonzerte mit Vladimir Skomorokhov – 17. – 19. Mai 2024
Chopin – Nocturn Op. 9 No. 1
J.S. Bach – Preludium und Fuge D dur
Schubert – Impromptu Op. 90 No 3
Grieg – Suite Per Günt „Morgenstimmung“
Schubert/Liszt – „Erlkönig“
Pause
Bach/Skomorokhov – Tokata und Fuge D moll
Schubert/Liszt – „Ständchen“
Rachmaninov – „Vokalise“
L.v.Beethoven Symphonie No. 9 Finale „Ode an die Freude“
Es wäre schön, Sie an einem dieser Tage bei uns begrüßen zu können.
Und vergessen Sie nicht, Ihren Freundeskreis auf dieses Ereignis hinzuweisen.
Einlaß jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn
Kosten 50 € p.P. inklusiv Pausen-Imbiss und Getränke
Die Bezahlung erfolgt in bar vor Ort.
Vladimir Skomorokhov geb. 1999 in Wolgograd,
lebt heute in Lübeck und studiert dort an der Musikhochschule Orgel.
Er begann mit 6 Jahren das Klavierspiel, studierte dann am Tschaikowsky-Konservatorium, Moskau.
Bisher hat er bei zahlreichen, internationalen Klavierwettbewerben Preise gewonnen,
zuletzt im Herbst 2023 beim Ettore Pozzoli-Klavierwettbewerb/Italien
dort gewann er den 2.Preis (der 1. Preis wurde nicht vergeben)
Wir hoffen, Ihnen bei gutem Pfingst-Wetter wieder einen festlichen Rahmen im Skulpturengarten bieten zu können.
In der Konzert-Pause reichen wir wie immer kleine Köstlichkeiten und Getränke.
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erbitten wir unter:
iflohr.santanyi@gmail.com
anna@piano-and-art.de
Ingrid +34 690 21 87 09
Anna +49 151 12 75 78 03
KLAVIER und KUNST auf der Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos www.mallorca-kuenstlerfinca.de
ARTE & CULTURA Santanyí www.kunst-touren-mallorca.com
Bei Anmeldung erhalten Sie die Wegbeschreibung.
Die Plätze sind limitiert und erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zu Pfingsten
mit herzlichen Grüßen
Ihre Ingrid Flohr, Anna Will und Rudi Neuland
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Zum Jahresabschluss freuen wir uns wieder auf den Ausnahmepianisten Vladimir Skomorokhov aus Moskau – Termine und Programme finden Sie weiter unten.
Wir können Ihnen wieder ein Konzert mit dem wunderbaren Tenor Daniel Kirch anbieten, diesmal in Begleitung des bekannten mallorquinischen Pianisten Francesc Blanco Sánchez.
Freuen Sie sich mit uns auf „Die Winterreise“ von Franz Schubert, Zyklus von 24 Liedern op 89, D.911
Als gefragter Wagner-Tenor kann Daniel Kirch auf große Erfolge bei den Bayreuther Festspielen zurückblicken.
Im Jahre 2022 hatte er dort zwei Engagements, im „Rheingold“ mit der Rolle des „Loge“ und in der Kinderoper „Lohengrin“.
An internationalen Konzerthäusern ist Daniel Kirch ebenso vertreten, z.b. Komische Oper in Berlin, der Opera Amsterdam, Staatsoper Stuttgart. 2018 in Peking mit „Die Meistersinger von Nürnberg“ und im „National Theatre“ Tokio in der Wagner-Oper „Walküre“
Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos
Konzert „Die Winterreise“ von Franz Schubert
mit Daniel Kirch, Tenor
Francesc Blanco Sánchez, Piano
Samstag, den 16.12. um 15 Uhr – noch Plätze verfügbar
Sonntag , den 17.12. um 12 Uhr – ausgebucht
Konzert – Dauer: ca. 1 Std. 15 Minuten
Kosten: 50 € p.P. inklusiv Imbiss & Getränke
Einlaß: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf ein Wiedersehen
Ihre Ingrid Flohr mit Anna Will und Rudi Neuland
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erbitten wir unter:
iflohr.santanyi@gmail.com
anna@piano-and-art.de
Ingrid +34 690 21 87 09
Anna +49 151 12 75 78 03
PIANO and ART auf der Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos www.mallorca-kuenstlerfinca.de
ARTE & CULTURA Santanyí www.kunst-touren-mallorca.com
Bei Anmeldung erhalten Sie die Wegbeschreibung.
Kostenbeitrag: 50 € p.P. inklusive Getränken und Snacks.
Die Bezahlung erfolgt vor den Konzerten vor Ort in bar.
Die Plätze sind limitiert und erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.
Impressionen von der Künstlerfinca CAN BRUT auf Mallorca https://youtu.be/YALNtj2AvBs
Preview: Piano-Konzerte zum Jahreswechsel mit Vladimir Skomorokhov
Samstag 30.12. / Sonntag 31.12.2023 / Montag 1. Januar 2024
Beginn jeweils um 15 Uhr / Kosten 50 € p.P. inkl. Imbiss & Getränke
am 15, 16. und 17. September 2023 wird Timofey DOLYA aus Moskau seine Kunst am Flügel darbieten und wir freuen uns auf ihn.
Am 13., 14. und 15. Oktober freuen wir uns dann wieder auf Kira WANG aus China.
Die Programme finden Sie weiter unten.
Außerdem weisen wir darauf hin, dass zum Jahresende (30./31.12.23 + 1.1.24) Vladimir Skomorokhov uns dann wieder mit abwechslungsreichen Programmen begeistern wird.
Freitag, 26. Mai – 18:00 Uhr
Samstag, 27. Mai – 18:00 Uhr
Sonntag, 28. Mai – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
Beethoven – Sonata No. 26 in E♭ major, Op. 81a, “Les Adieux”
Chopin – Etude Op. 25, No. 10, in B minor
Scriabin – Sonata No.2 in G-sharp minor, (Sonata-Fantasy), Op. 19
Liebermann – Nocturne No. 4, Op. 38
Pause
Schumann – Sonata No.1 in F-sharp minor, Florestan und Eusebius, Op. 11
Liebermann – Gargoyles for Piano, Op. 28
Regina Muenster über Milda Daunoraite 28.5.2023
Den Tag mit schönen Erlebnissen noch schöner machen…
Hat geklappt!!!
Ich fühle mich, na wie …!? Ach, so voller Reichtum und beschenkt von der Kunst, den Kunstschaffenden und der Hingabe. Es ist der Moment, wenn Geist und Seele sich verbinden. Ein Fest der Sinne, Sinnlichkeit und Besinnung.
Ich sage DANKE an Anna und Rudi Neuland von der Künstlerfinca Can Brut ..Wieder einmal haben sie es geschafft wundervolle Künstler in ihr Haus zu holen.
Eine junge Pianistin „Milda Daunoraite“ die absolut ein Statement setzt, nicht nur wegen ihrer mega Schuh Auswahl!! Ein Traum jeder Frau Lach…Es sind Highheels mit roter Sohle…
Ihre Vollkommenheit am Klavier, denn bereits mit 6 Jahren begann sie ihr Klavierstudium. Sie ist eine hochtalentierte Pianistin und in der Welt unterwegs. Sie ist eine zarte Erscheinung… Das Klavier fest im Griff, denn ihr Spiel wird von Emotionen und absolutem KÖNNEN beherrscht. Diese Hingabe zum Spiel kann das Publikum in ihrem Gesicht ablesen.
Ob Chopin, Schumann, Beethoven, Liebermann… Es scheint, als hätte Milda neben diesen großen Komponisten gestanden und die Zeit und deren Leben gelebt. Sie hat mich in eine andere Zeit mitgenommen. Als Milda, Schumann (Sonata No 1 in F-sharp minor) spielte und es sehr impulsiv und fast bedrohlich Klang, die Finger und Hände flogen nur so über die Tastatur, nahm meine Herzfrequenz einen anderen Verlauf…es war dieser magische Moment…Ich musste mir mit dem Programm Flyer Frischluft zuwedeln… und dann wieder zarte, leise Töne und ein Schmunzeln in Mildas Gesicht.
In der Konzert Pause traf sich das Publikum im Skulpturen Garten. Eine wundervolle Atmosphäre auf der Wiese zu sitzen, einen Snack zu nehmen und nette Unterhaltungen zu haben.
Auch Ingrid Flohr, darf nicht unerwähnt bleiben.. Sie organisiert nicht nur wunderbare Stadtführungen – auch hier organisiert sie Kunst und Kultur.
Freitag, 16. Juni – 18:00 Uhr
Samstag, 17. Juni – 18:00 Uhr
Sonntag, 18. Juni – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
W.A. Mozart Sonata in C major k. 330
W.A. Mozart Fantasy in C minor k. 475
Schumann Arabeske
Schumann Fantasy in C major op. 17, first movement
Pause
Tudor Dumitrescu 7 preludes
Debussy from Images, Book I, “Reflets dans l’eau”
Debussy Preludes
– La Puerta del vino
– Des pas sur la neige
– Ce qu’a vu le vent d’ouest
– Ondine
– Canope
– Les tierces alternees
Debussy L’isle joyeuse
Freitag, 15. September – 18:00 Uhr
Samstag, 16. September – 18:00 Uhr
Sonntag, 17. September – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
– Sonata in F major Hob.23
– Intermezzo op.118 No.1
– Intermezzo op.118 No.2
– Ballade op.118 No.3
– Intermezzo op.118 No.4
– Romance op.118 No.5
– Intermezzo op.118 No.6
– Fairytale op.42 No.3
– Etude-tableau op.39 No.9
Pause
– Romance op.5
– Nocturne op.10
– Meditation op.72 No.5
– Dancing scene: Invitation to Trepak
– Sonata No.7 in B flat major
Freitag, 13. Oktober – 18:00 Uhr
Samstag, 14. Oktober – 18:00 Uhr
Sonntag, 15. Oktober – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
Rachmaninoff (1873-1943) Prelude in H-Moll Op. 32, No. 10
Chopin (1810-1849) Ballade No. 1
L.v.Beethoven (1770-1827) Sonata Moonlight
Prokofiev (1891-1953) Piano Sonata No. 3 in a minor, Op. 28
Pause
Liszt (1811-1886) Liebestraum No. 3
L.v.Beethoven (1770-1827) Piano-Sonate „Pathetique“ No. 8 in C minor Op. 13
Tschaikowski (1840-1893) Dumka
Prokofiev (1891-1953) Piano Sonata No. 1 in f minor, Op. 1
Samstag, 30. Dezember 2023 – 15:00 Uhr
Sonntag, 31. Dezember 2023 – 15:00 Uhr – Silvester
Montag, 1. Januar 2024 – 15:00 Uhr – Neujahr
Konzertprogramm 30 Dezember -2024 – 15.00 Uhr
D. Schostakowitsch Präludium und Fuge No. 5 D dur
J.S. Bach – F. Busoni Präludium und Fuge D dur BWV 532
P.I. Tschaikowsky “Noktürne” op. 10 No. 2
L. van Beethoven „Appassionata“
Pause
R. Wagner – F. Liszt Tannhäuser Ouvertüre
S. Rachmaninoff Wokalise
P.I. Tschaikowsky Scherzo a la russe
F. Chopin Noktürne op. 9 No. 1
F. Busoni Variationen auf Chopin Thema
Konzertprogramm 31. Dezember 2024 – 15.00 Uhr
D. Schostakowitsch Präludium und Fuge d moll No. 24
J.S. Bach – F. Busoni Choral Präludium „Nun komm, der Heiden Heiland” BWV 659
S. Prokofiev 4 Etüden op. 2
S. Rachmaninoff Musikalische Momente No. 3 und No. 4
F. Schubert – F. Liszt Ave Maria
F. Schubert – F. Liszt Barcarolle „Auf dem Wasser zu singen”
F. Schubert – F. Liszt „Erlkönig”
Pause
A. Scriabin Sonate No. 4
R. Schumann – F. Liszt “Widmung”
F.Schubert – F. Liszt “Ständchen”
S. Rachmaninoff Etüden-Bilder op. 39 No. 5, 6, 9
F. Mendelssohn Lieder ohne Worte op. 53 No. 3 g moll und op. 62 No. 6 A dur „Frühlingslied”
F. Liszt Ungarische Rhapsodie No. 2
Konzertprogram 1 Januar 2024 – 15.00 Uhr
L. van Beethoven Mondscheinsonate
E. Grieg Suite Per Günt
S. Liapunov Transcendental Etüde No. 4 „Terek”
F. Busoni 2 Tanzstücke: „Waffentanz” und „Friedentanz”
A. Kchatschaturian Tanz mit Säbeln
S. Prokofiev 4. Sonate Finale
Pause
J. Brahms Ungarische Tänze No. 1, 2, 5
E. Grieg Zug der Zwerge op. 54 No. 3
J. Strauß Waltz “An der schönen blauen Donau”
P.I. Tschaikowski Blumenwaltz
A. Kchatschaturian Waltz aus Balle „Waltz-Maskarad“
L. van Beethoven – F. Liszt Symphonie No. 9 Finale
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erbitten wir unter:
iflohr.santanyi@gmail.com
anna@piano-and-art.de
Ingrid +34 690 21 87 09
Anna +49 151 12 75 78 03
PIANO and ART auf der Künstlerfinca Can Brut bei Cas Concos www.mallorca-kuenstlerfinca.de
ARTE & CULTURA Santanyí www.kunst-touren-mallorca.com
Bei Anmeldung erhalten Sie die Wegbeschreibung.
Kostenbeitrag: 50 € p.P. inklusive Getränken und Snacks. Die Bezahlung erfolgt vor den Konzerten vor Ort in bar.
Die Plätze sind limitiert und erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.
MAI
Freitag, 6. Mai – 18:00 Uhr
Samstag, 7. Mai – 18:00 Uhr
Sonntag, 8. Mai – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
J. S. Bach Suite No. 2 in C minor, BWV 813
J. S. Bach Chromatic Fantasia and Fuguein D minor, BWV 903
B. Bartok Piano Sonata, BB 88, Sz. 80
Pause
L. v. Beethoven Piano Sonata No. 26 in E♭major, Op. 81a, Les Adieux
F. Chopin Nocturne in C minor, Op. 48, No. 1
F. Chopin Piano Sonata No. 2in B-flat minor, Op. 35
JUNI
Freitag, 3. Juni – 18:00 Uhr
Samstag, 4. Juni – 18:00 Uhr
Sonntag, 5. Juni – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
I. Albeniz „El Puerto“ from Iberia
N. Medtner 3 Fairytales op.42
S. Prokofiev Suggestion diabolique
S. Rachmaninov Prelude in B minor op.32 No.10
„Daisies“ (author‘s transcription)
Polka de V.R.
Etude-Tableau in D major op.39 No.9
Pause
B. Bartok Suite op.14
S. Rachmaninov Sonata No. 1
JULI
Benefizkonzert zugunsten der Hilfsorganisation „Bridge the Divide“
Benefizkonzert – Eintritt 75 € inkl. Getränken und Snacks
SEPTEMBER
Freitag, 16. September – 19:00 Uhr
Samstag, 17. September – 19:00 Uhr
Sonntag, 18. September – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
Beethoven op.90 12’
Debussy Images book 1 15’
Schumann Sonata No.2 18’
Pause
Chopin Heroic Polonaise op.53 8’
Chopin Scherzo No.2 12’
Schubert Impromptu No.3 op.90 6’
Ravel La Valse (version for solo piano) 13’
OKTOBER
Freitag, 7. Oktober – 18:00 Uhr
Samstag, 8. Oktober – 18:00 Uhr
Sonntag, 9. Oktober – 12:00 Uhr
Konzertprogramme:
J.S. Bach (1695-1700) Präludium und Fuge D-Dur BWV 850 – Das wohltemperierte Klavier, 1. Teil
Liszt (1811-1886) Liebestraum No. 3
Chopin (1810-1849) Preludes Op. 28 No. 1 – 8
L.V.Beethoven (1770-1827) Piano-Sonate „Pathetique“ No. 8 in C minor Op. 13
Pause
Schostakowitsch (1906-1975) Prelude und Fuge Op. 87 No. 1, C-Dur und Op. 87 No. 15, Des-Dur
Schumann (1810-1856) Abegg variations, Op. 1
Rachmaninoff (1873-1943) Prelude Op. 23, No. 1, No. 5, No. 7
Prokofiev (1891-1953) Piano Sonata No. 3 in a minor, Op. 28
DEZEMBER
Freitag, 30. Dezember – 15:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember – 15:00 Uhr
Sonntag, 1. Januar 2023 – 15:00 Uhr
Konzertprogram 30 Dezember
C. Franck Präludium, Fuge und Variation
S. Rachmaninoff Präludien op. 23 No. 5, op. 32 No. 5, op. 32 No. 12, op. 3 No. 2
F. Chopin Nocturne op. 9 No. 1
F. Busoni Variationen auf das Thema von Chopin
Pause
L. van Beethoven “Mondscheinsonate”
F. Schubert Impromptu op. 90 No. 4
S. Rachmaninoff Musikalische Momente op. 16 No. 3 und No. 4
F. Schubert – F. Liszt “Ständchen”
S. Prokofiev 4 Etüden op. 2
Konzertprogram 31 Dezember
van Beethoven Sonate No. 31 op. 110
Chopin Ballade No. 1
Liszt Liebestraum No. 3 As dur
Schubert – F. Liszt Barcarolle “Auf dem Wasser zu singen”
Schubert – F. Liszt “Erlkönig”
Pause
J.S. Bach – F. Busoni Choral Präludium “Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ”
Chopin Heroische Polonaise op. 53
Mahler Das Trinklied vom Jammer der Erde aus “Lied von der Erde”
Mahler Lied von der Jugend aus “Lied von der Erde”
Schumann Arabesque
Poulenc Presto B dur
Schubert – F. Liszt “Forelle”
Schubert – F. Liszt “Aufenthalt”
F. Liszt Ungarische Rhapsodie No. 2
Konzertprogram 1 Januar 2023
Vivaldi Winter 1. Teil
Brahms Ungarische Tänze No. 1, 2, 5
Dvorzak Slawische Tänze
van Beethoven – F. Liszt 9. Symphonie Finale
Pause
Strauss Fledermaus Ouvertüre
Chopin Grande Waltz brilliante
Schubert Impromptu op. 90 No. 3
Offenbach Hoffmanns Erzählungen
Skomorokhov/J.S. Bach Transkription von Toccata und Fuge d Moll J.S. Bach BWV 565
Strauss Waltz “An der schönen blauen Donau”
Strauss Radetzky Marsch